Vegan und fair produzierte Mode, limitierte Designs und Wiener Lebensgefühl – dafür steht 12dag – feinste Panier. Gründer des kleinen Modelabels ist der kreative Jungunternehmer Gregor Baranyai, er möchte eine „fesche“ Alternative zu der massenorientierten Textilindustrie bieten, die noch dazu biologisch abbaubar ist und möglichst wenig Spuren in der Umwelt hinterlässt.
Die Druckwerkstatt befindet sich im zweiten Bezirk in Wien. Verkauft werden Shirts, Gym Bags und Aufnäher im eigenen Online Shop, beziehungsweise bei Designmärkten.
Schaufenster
Was bieten wir an?
- Vegan und fair produzierte Mode
Über 12dag
Wie entstehen die einzigartigen Designs & Prints?
Die Gestaltung unserer Produkte ist eine Herzensangelegenheit. Wir entwerfen das was wir selbst gerne tragen würden. Wir orientieren uns an Trends, Farben und Formen die uns im täglichen Leben begegnen. Diese zieht sich von einfach gestalteten oder nur sporadisch bedruckten / bestickten Basics über aussagekräftige Strichzeichnungen, bis hin zu aufwändigen mehrfarbigen Drucken.
Wie kam es zu dem Namen?
Den passenden Namen für ein Label zu finden ist keine leichte Aufgabe. Eines Morgens lag mein liebstes T-Shirt oben auf in der Wäschelade. Dieses T-Shirt habe ich damals in meiner Schulzeit an der Graphischen, mittels händischem Siebdruck, mit einem eigens gestalteten Motiv bedruckt. Ich habe es auf die Küchenwaage gelegt und diese zeigte 120 Gramm an. So, dachte ich mir, dass Durchschnittsshirt in Größe M wiegt 12 dag. Damit kann man doch was anfangen! Feinste Panier, übertragen in Hochdeutsch: »schicke Kleidung«, spielt auf eine alte Wiener Redensart an. Besser könnte »12 dag – feinste Panier« das Label und dessen Identität nicht beschreiben. Er verinnerlicht das Wiener Lebensgefühl.
Welches Team steht hinter dem Label?
12dag ist per se eine „One Men Show“. Ich versuche so gut wie möglich alle Schritte selbst abzuwickeln. Ohne Familie, Freunde, Bekannte, Kunden, etc. wäre das jedoch alles nicht machbar. Ich bin sehr glücklich viele hilfsbereit Menschen um mich zu haben die mir tatkräftig zur Seite stehen. Ohne diese Menschen wäre 12dag nicht das was es ist. Eine große generationsübergreifende Familie!
Was ist Dein persönliches Lieblingsstück?
Mein persönliches Lieblingsstück sind definitiv unsere Aufnäher – jedes Design hat seine eigene Botschaft. Mir gefällt der Aspekt, dass dem Kunden ein Gestaltungsfreiraum gegeben wird und er mit Hilfe des Aufnähers sein eigenes Kleidungsstück individualisieren kann. Dadurch kann ein Einzelstück erschaffen werden, was es in dieser Art und Weise kein Zweites mal gibt.
Inwieweit spielt bei 12dag Regionalität und Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle?
Das Handwerk ist uns wichtig. Keine massengefertigte Ware vom Fließband, sondern handgemachte Stücke mit Liebe zum Detail und hoher Qualität. 12dag sieht sich als familiäres Kleinstunternehmen und so wird auch der Kunde behandelt: Als Individuum, als Freund, als Familienmitglied. 12dag macht keine Mode für die breite Masse, sondern für Leute, die wissen wollen was sie tragen, wie das Produkt gefertigt wird und wer es gefertigt hat. Der Kunde hat jederzeit die Möglichkeit die Werkstatt zu besuchen!
Wieso wird alles in limitierten Auflagen produziert?
Wir wollen limitierte Ware anbieten um gegen die Wegwerfgesellschaft zu agieren. Ein weiterer Grund ist die Einzigartigkeit. Viele Menschen heben sich gerne von der Masse ab und wünschen sich das auch von ihrer Kleidung.
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