Kleidung

Wir brauchen Kleidung, Schuhe und auch so manches Accessoire. Was wir nicht brauchen ist Ausbeutung, Umweltverschmutzung und Tierquälerei. Leider sind diese Punkte sehr häufig mit unserer Mode verbunden. Gerade im fernen Ausland sind die Arbeitsbedingungen oft sehr schlecht, die Umweltauflagen werden nicht eingehalten und Tierschutzbestimmungen gibt es meist gar nicht. 

Bei Produkten aus der Region ist das anders. Österreich hat im Vergleich zu anderen Ländern sehr strenge Regeln was ArbeitnehmerInnenschutz und Tierwohl betreffen. Kinderarbeit, Dumpinglöhne oder ein gesundheitsschädliches Arbeitsumfeld sind bei uns verboten. Deshalb sollten wir bei unserer Mode auf Regionalität achten. 

Früher gab es in jedem Dorf einen Schuster und einen Schneider, diese Zeiten sind vorbei. In den letzten Jahren haben sich jedoch viele UnternehmerInnen getraut und Produktionen in Österreich (wieder) eröffnet.

Hier gleich eine Auswahl an regionalen Betrieben, die sich mit Bekleidung, Mode und Accessoires beschäftigen. 

Modische Tipps für mehr Regionalität und Nachhaltigkeit

Schuhe, die genau für deinen Fuß passen. Regionale Rohstoffe werden von Schuster*innen verarbeitet. Dieses alte Handwerk hat es zurück auf den Markt geschafft – zu recht. Denn Schuhe sind nicht nur nützlich und schützen unseren Fuß, sie sind vor allem eins: ein wichtiges Accessoires.

Eine Handtasche soll praktisch sein, sie soll gut aussehen, sie soll zum Outfit passen, sie soll individuell sein und sie soll vor allem regional gefertigt sein.

Bei dem Wort Wolle denken wir sofort an kuschelige Kleidungsstücke, die uns Wärme und Geborgenheit schenken. Sie kann tierischen Ursprungs sein oder auch künstlich hergestellt werden. Wichtig ist, dass sie hohe tierethische Standards erfüllt und regional verarbeitet wird.

Folgende Partnerbetriebe beschäftigen sich mit Regionalität im Bereich Kleidung, Schuhe und Accessoires